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Computer - solus
solus auf meinen Rechnern
solus ist bzw. war auf 4 Rechner installiert :
1. Dell Inspiron 17R SE Notebook Bj. 2012
mit Intel Core i7-3410Q, 8 GB, 512 GB SSD, 500 GB HDD,
Intel Onboard + nVidia GT650m
2. Lenovo Legion 5 17 Notebook Bj. 2021 mit
AMD Ryzen 5 5600H, 16 GB, 2x 512GB m.2 SSD, AMD Vega OnBoard +
nVidia RTX3060
3. Eigenbau PC Bj. 2020 mit AMD Ryzen 5, 16
GB, 240 GB SSD + 1 TB WD Green HDD, ATi Radeon R7-270 2GB
4. Fujitsu Esprimo P910 Bj. 2012/13 mit
Xeon E-1220v2, 16 GB, 240 GB SSD, nVidia GT610
Der "Daily Driver" - Part 1
Das Dell Inspiron Notebook ist/war der Rechner für den
täglichen Bedarf. Ursprünglich mit Windows, kam solus Ende
2017 erstmalig auf den Rechner, ohne Dualboot, allein auf
einer SSD.
Windows war nicht notwendig, dazu gibt es einen anderen
Rechner. Auf einer zweiten HDD sind diverse Musik, Filme und
sonstige Daten abgelegt.
Nachdem die Experimentierphase abgeschlossen war habe ich
Mitte 2018 solus noch einmal neu installiert. Seitdem wurden
nur Updates durchgeführt und es läuft ohne größere Probleme.
Alle Komponenten funktionieren unter solus : LAN, WLAN,
Bluetooth, USB 3.0, die externen Videoausgänge mit VGA und
HDMI, Micro und Kopfhöreranschluss.
Was nicht sauber funktioniert ist der Energiesparmodus, aus
diesem wacht der Rechner manchmal nicht mehr auf und muss hart
ausgeschaltet werden. Der Ruhemodus wiederum funktioniert. Der
Einschaltknopf ist auf Ruhemodus eingestellt, der
Energiesparmodus wird nicht benötigt.
2020 konnte ich aus einem defekten Inspiron die Tastatur mit
Hintergrundbeleuchtung übernehmen. Sowohl die Beleuchtung in
mehreren Stufen als auch alle anderen Sondertasten wie
Lautstärke, Bildschirmhelligkeit und Trackpad ein/aus
funktionieren.
Das Notebook läuft trotz seines hohen Alters von mittlerweile
9 Jahren, mit einer Einschränkung, tadellos und ist noch recht
flott unterwegs. Eigentlich besteht kein Grund zu einem
Wechsel.
Die Betonung liegt auf "eigentlich" denn das Notebook hat ein
gravierendes Manko. Seit 2014 gibt es Probleme mit den mini
PCIe Steckplatz für die WLAN Karte.
Schon zu reinen Windows Zeiten kam es von Zeit zu Zeit zu
unerklärlichen Hängern beim Rechnerstart und Verlust der WLAN
Verbindung. Ursprünglich hatte ich die WLAN Karte im Verdacht.
Ein simples aus- und wieder einbauen brachte Abhilfe. Bis zum
nächsten Ausfall. Ein Austausch der WLAN Karte mit einem
anderen Modell half auch nur kurz. Das Problem dürfte der
Steckplatz an sich oder dessen Anbindung sein.
Mittlerweile habe ich ein Sammelsurium gebrauchter WLAN-Karten
aus anderen Notebooks, die eingebaut werden. Irgendeine der
Karten funktioniert, bis zum nächsten Ausfall in ein paar
Monaten.
Das merkwürdige ist das es nur phasenweise auftritt, es geht
viele Monate gut, dann kriegt das Teil einen Rappel und zickt
herum. Zuletzt im Früjahr 2021, diesmal war keine Karte zur
Arbeit zu bewegen, als einzige Lösung blieb ein WLAN USB
Stick.
Dies war nun der Anlass mich nach einem neuen Notebook
umzusehen.
Daily Driver - Part 2.
Nach einiger Zeit des Umsehens fiel die Wahl erst auf das DELL
G7 17 7700, später dann auch auf die Lenovo Legion 5 Serie.
Weitere Kandidaten waren das Gigabyte Aero 17 oder das Acer
Nitro 5. Das Aero fiel leider völlig aus dem Preisrahmen, das
Nitro war unter der Haube fast die ideale Wahl, jedoch optisch
als Gaming-Notebook voll daneben und auch die Tastatur gefiel
mir gar nicht. Gleiches galt auch für die Modelle von Tuxedo.
Eine meiner Anforderung war die Kabelführung, ich wollte das
alle (wichtigen) Kabel nach hinten heraus geführt werden und
nicht permanent an der Seite an gestöpselt sind.
So sollte es zunächst das Dell sein. Es war zwar von seinen
Komponenten aus dem letzten Jahr, bei seinem geplanten Einsatz
unter Linux muss das ja nicht von Nachteil sein...
Leider hatte der Gott des Warenversandes keine gute Laune.
Insgesamt 2 Geräte sind auf dem Weg zu mir verschollen!
Die Statusmeldung liefen immer gleich ab : Produktion >
Versand von China in die Niederlande > bis zum
Zentrallager U P S Langenhagen/Hannover. Nur leider kam
nie ein Paketbote bei mir zur Haustür.
Man kann seiner Fantasie freien Lauf lassen, was da wohl
passiert sein kann. Die Umverpackung ist ja mit dem
Dell-Modell beschriftet, der Inhalt des Kartons also eindeutig
zu erkennen...
Da der Versand seitens Dell nicht anders erfolgen konnte wurde
die Bestellung storniert. Zum damaligen Zeitpunkt war dieses
Modell auch auf keinem anderen Wege zu bekommen. Schon während
der Lieferphase angefangen, habe ich mich nun ernsthaft nach
einer Alternative umsehen.
Leider gab es zum Zeitpunkt der Suche im Frühjahr/Sommer 2021
Lieferschwierigkeiten bei diversen Herstellern, insbesondere
das mittlerweile auf die Liste gekommene Lenovo Legion 5 war
nirgends zu bekommen. Eine glückliche Fügung ließ mich dann
auf ein Aktionsangebot bei Expert stoßen, die hatten wohl
einen Posten bestellt und auch erhalten. Es gab nur eine
Ausführungen, andere waren hier nicht zu bekommen.
So ist es nun ein Lenovo Legion 5 17 mit AMD Ryzen 5 5600H
sowie einer nVidia RTX3060 geworden.
Ich hatte mir im Vorfeld eine 512GB m.2 SSD besorgt und mit
solus im EFI-Modus vorinstalliert. Leider startete das solus
hiervon nicht im Legion 5. Ich habe kurzerhand vom Stick
gestartet und das solus neu installiert. Die Installation ist
beim solus ja schon ziemlich schnell, aber auf dem Legion 5
war das Setup nach nicht mal 5 Minuten fertig. Man kann direkt
zusehen wie der Fortschrittsbalken weiterläuft. Da bleibt
nicht mal Zeit die Kaffeemaschine anzuwerfen...
Das Windows 10 ist auf seiner SSD geblieben. Die
Boot-Reihenfolge habe ich im Notebook-Setup auf die solus SSD
gestellt, damit startet das Notebook nach dem Einschalten
direkt in das solus.
Alternativ kann nach dem Einschalten über F12 in das Boot-Menü
gewechselt und so Windows gestartet werden. Aus dem
gestarteten solus kann zusätzlich per sh Script ein Neustart
direkt ins Windows erfolgen. Ich denke so gibt es weniger
Probleme da beide SSD unabhängig voneinander sind. Die
Handhabung ist für mich in Ordnung, ein Neustart geht ja sehr
schnell vonstatten.
Bis auf zwei Komponenten lief alles direkt nach der
Installation. Die Querulanten sind die nVidia Grafik sowie die
WLAN Karte. Die WLAN Karte, eine Realtek RTL8851, habe ich
kurzerhand gegen eine Intel AX200 ausgetauscht. Bei der nVidia
Grafik gibt es noch keine Lösung, die ist leider wohl etwas zu
neu oder zu Lenovo-Speziell. Es bleibt nur zu hoffen, das mit
einem Update Abhilfe geschaffen wird.
Ein Problem stellt das jedoch nicht dar, weil ich die nVidia
Grafik nur zum Spielen unter Windows brauche. Die AMD
OnBoard-Grafik funktioniert ohne Probleme.
Ansonsten laufen alle Sonderfunktionen wie
Tastaturbeleuchtung, Lautstärke und
Bildschirmhelligkeitssondertasten, der Energiespar- sowie der
Ruhemodus und alles andere ohne Probleme.
Ich hoffte nun das mich das gute Stück einige Jahre
zuverlässig begleiten wird...
Daily Driver - Part 3.
Leider hielt dieses Konstrukt nur gut 4 Wochen. Ich bootete
einmal nach etwas Abwesenheit das Windows 10 und bekam wenige
Sekunden nach einer Update Meldung einen Bluescreen. Sämtliche
Reparaturversuche, die ich aus meinem beruflichen Umfeld
kannte, griffen nicht. Das Windows war einfach nicht zur
Mitarbeit zu bewegen. Da ich eh die installierte Home Version
durch ein Pro ersetzen wollte entschied ich mich Windows neu
zu installieren.
Tja, das war eine folgenschwere Entscheidung. Nach der
Installation war das solus aus dem Bootmenü des UEFI Bios
verschwunden.... Alle Bemühungen dies zu ändern
waren vergeblich.
Ich habe leider keinerlei Erfahrung diesbezüglich mit UEFI. Im
Dell Inspiron konnte dies noch abgeschaltet werden, hier beim
Lenovo Legion nicht mehr. Es wurde meine solus Installation
geopfert, sprich das solus neu installiert, ich hatte mich ja
noch nicht allzu sehr häuslich eingerichtet.
Nun begann eine Installations-Orgie. Windows 10 und solus
wurden munter Hin und Her neu installiert, die Reihenfolge
geändert. Aber egal was ich unternahm. Das Windows hatte sich
im UEFI Bios immer wieder exklusiv eingetragen. Sogar durch
herstellen des ursprünglichen Zustandes, Windows 10 allein auf
die erste SSD und solus auf die ausgebaute 2. SSD in einem
anderen PC neu installieren klappte nicht. Die Mannen aus
Redmond geben sich redlich Mühe die Konkurrenz zu trollen...
Es war zum verzweifeln...
Am Ende war die einzige Lösung : solus installieren auf die
erste SSD, dann Windows 10 auf die ausgebaute SSD in
einem anderen Rechner installieren und wieder in das Lenovo
einzubauen...
Nun waren im UEFI Bios BEIDE Betriebssystem zur
Auswahl vorhanden. solus steht an erster Stelle und wird ohne
weiteres zutun gestartet. Windows lässt sich bei Bedarf per
F12 wählen.
Diese Konstellation läuft nun mit Stand 11/2021 problemlos.
EDIT 12/2023: Leider war es zunächst so, das ein Start
ins Windows dieses veranlasst die Boot Reihenfolge von selbst
zu ändern. Es wird anschließend immer ins Windows gestartet
und die Reihenfolge muss manuell im UEFI BIOS wieder auf solus
zurückgestellt werden. Irgendwann in 2023 gab es wohl ein
Windows Update, diese Unsitte wurde abgestellt. Windows fügt
sich artig seinem Schicksal und startet nur manuell via F12
Bootmenü...
EDIT 05/2024: Leider war dies Verhalten nicht von Dauer
und Windows kehrte zum alten Verhalten zurück. Im UEFI BIOS
wird die Bootreihenfolge auf solus OS gestellt. Grundsätzlich
startet der Rechner dann immer allein ins solus. Solange bis
Windows gestartet wird. Danach ist Windows die Standard
Einstellung, es muss im UEFI BIOS wieder geändert werden.
Intoleranz hat sich Microsoft wohl weiter auf die Fahne
geschrieben.
Zum Zocken
Der Eigenbau PC ist/war der PC zum Spielen. Er stammt
aus 2014 und bestand ursprünglich aus einem i5-4570 mit 16 GB
DDR3 Ram, einer 120GB SSD + 1 TB HDD sowie anfangs einer
nVidia GTX460 1GB, später dann einer ATi R7-270 2GB. Das Ganze
lief unter Windows 8 Pro, ab 2016 mit Windows 10 Pro via
Update.
In 2020 wurde der PC mit neuer CPU samt Mainboard und RAM
umgerüstet. Alle sonstigen Komponenten wie Laufwerke, Grafik
und Netzteil wurden übernommen. Das nackte Gehäuse wurde von
einem anderen PC übernommen, da hier der Einschaltknopf
günstiger liegt sowie Frontanschlüsse mit USB 3.0 vorhanden
sind.
Mit dem Ryzen-Umbau hatte ich mir auch eine NVMe SSD
angeschafft. Auf dieser hatte ich solus installiert. Das
Windows 10 lief auf seiner schon vorhandenen SSD weiter. Der
Wechsel zwischen beiden OS lief über das F11-Bootmenü beim
Rechnerstart. Ohne Auswahl läuft der Rechner in das Windows
10.
Das solus läuft auf diesem Rechner ohne Probleme. Hier hatte
ich u.a. den nativen Steam Client installiert und die freien
AMD Treiber. Einige der reinen Windows Spiele laufen dank
Steam-Play auch unter solus.
Da jedoch Planungen zum neuen Notebook liefen habe ich die
NVMe wieder ausgebaut und Windows läuft allein, diese läuft
nun im Legion, siehe Kapitel "Daily Driver".
Mit dem Zugang des Lenovo Legion 5 tritt die Funktion zum
Spielen in den Hintergrund, zumal die AMD Grafik eh nicht mehr
zu gebrauchen ist.
EDIT 10/2024: Der PC ist in ein neues Zuhause
umgezogen, einem Fractal North. Es kam mehr Speicher, neue
SSDs und Windows 11 zog als Update ein. Als neues GNU/Linux
Distro folgte Ubuntu LTS. Die Grafikkarte habe ich belassen,
obwohl sie nicht mehr zeitgemäß ist und auch seitens AMD nicht
mehr unterstützt wird. Für den Desktop reicht sie ja noch.
Eine neue Grafikkarte kann sich eh niemand mehr leisten.
Der Experimentelle
Der Fujitsu ist nur ein PC zum experimentieren. Er stammt wie
das Dell Notebook aus 2012/2013. Hier sind diverse
ausgemusterte Komponenten verbaut die mir so über den Weg
gelaufen sind. Neben einer SSD sind dies ein Xeon E-1220v2,
eine nVidia GT610 und 16 GB DDR3 Ram.
Ursprünglich war der PC ein "Esprimo Desktop E710", ein recht
kompakter Desktop Rechner mit einfacher Pentium Dual-Core CPU
der 2.Gen., 4 GB Ram und einer 3.5" HDD. Ich konnte jedoch aus
ausgemusterten PCs diverse Komponenten bekommen und deshalb
ist nur noch das Gehäuse "original".
Ein Mainboard aus einem Esprimo P910, die CPU aus einem
Primergy Server, RAM und ein anderes Netzteil sowie eine neue
SSD machen den Rechner zu einem recht brauchbaren Gerät.
Interessant an dem Rechner ist, mit seinen Komponenten aus
2012, das er mit einer Intel i3-CPU, einem 8 GB RAM
Modul, einer SSD und ohne externer Grafikkarte und
DVD-Laufwerk am Desktop gerade mal 10.5 W (primärseitig)
benötigt. Für einen Rechner aus dieser Zeit finde ich das
beachtlich.
Auf diesem Rechner läuft solus mit allen Komponenten ohne
Probleme. Ich benutze diesen PC hauptsächlich dazu Probleme
mit Linux Anwendungen quer zu prüfen. Es kommt ja durchaus mal
vor das ein Programm nach einem solus Update nicht richtig
funktioniert. Es passiert recht selten, es schadet aber nie
eine zweite Meinung einholen zu können...
Andere Hardware
Weitere Hardware die ich verwende :
Brother MFC-5860CN mit
Fax-/Kopier-/Scan-/Druckfunktion
Brother HL-L5100 Laserdrucker
Fujitsu ScanSnap S1500 Dokumentenscanner
Tandberg RDX USB Wechsel
Das Multifunktionsgerät von Brother ist über LAN angeschlossen
und per TCP/IP ansprechbar. Sowohl die Scan- als auch die
Druckfunktion sind mit solus möglich. Für die Scan-Funktion
gibt es im solus Repository das Paket "brscan4", damit lässt
sich der Scanner von allen bekannten Linux Anwendungen
ansprechen.
Das Einrichten als Drucker ist allerdings etwas fummelig und
war nicht erfolgreich da es keine (offiziellen) nativen
Treiber für solus gibt Von Brother gibt es offiziell nur
DEB-Pakete für Debian/ubuntu sowie RPM- Pakete für Red Hat,
Fedora usw. Ich habe die PPD Dateien aus dem DEB Paket
entnommen und manuell in solus übernommen. Leider ohne
durchschlagenden Erfolg. Einmal konnte ich erfolgreich
drucken, danach nie wieder. Es gibt sogar ein von der
Community erstelltes EOPKG-Paket, welches manuell und nicht
über die Software Verwaltung installiert wird, jedoch
funktioniert auch dieses nicht.
Beim Brother HL-L5100 handelt es sich um einen klassischen
PCL-Drucker, dieser wird beim Start von solus via Netzwerk
eigenständig erkannt und angelegt. Auch ein manuelles Anlegen
als zweiter Drucker klappt problemlos.
Der ScanSnap wird direkt vom Kernel erkannt und steht als
Scanner zu Verfügung. Schwieriger wird es mit dem am Gerät
vorhandenen "Scan-Button", hier habe ich für solus noch keine
funktionierende Lösung gefunden. Leider ist der S1500 etwas
älter. Mit neueren Modellen wie dem ix1400 klappt es nicht
mehr.
Weitere Rechner
Mit der aus dem Zocker-PC ausgebauten NVMe habe ich ein
Fujitsu Lifebook U758 (Bj. 2018, Core i5-8250) getestet. Hier
lief fast alles "out-of-the-box". Das Gerät hat leider
nur einen m.2 SSD Steckplatz.
Eine Sache gibt es : beim Start mit einem LUKS
verschlüsselten Datenträger funktionierte die Passworteingabe
während des Bootvorganges nur mit einer externen USB-Tastatur,
nicht jedoch mit der eingebauten Tastatur.
Die andere ist wie beim Lenovo Legion 5 die WLAN Karte. Auch
dieser Chipsatz scheint nicht unterstützt zu werden. Ein
Austausch wäre hier auch möglich, da ein Zugang mit Deckel im
Gehäuseboden möglich ist, wurde aber nicht getestet.
Ich hatte noch ein auf einem USB-Stick installiertes solus.
Dies habe ich immer mal wieder an diversen Rechnern gebootet
und Updates durchgeführt. In der Regel klappt das solus auf
den jeweiligen Rechnern ohne Auffälligkeiten. Jedoch hat der
Stick diesen "Stress" nicht mitgemacht und ist mittlerweile
defekt....
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